PURE PEA PALMITOYLETHANOLAMID 400MG 90 KAPSELN VEGAN/VEGETARISCH

29.90

Description

Pure PEA Palmitoylethanolamid 400mg 90 Kapseln Vegan/Vegetarisch

Reines Palmitoylethanolamid ohne Hilfsstoffe.

Ein natürlicher, körpereigener Stoff.

Hochdosiert: 400 mg pro Kapsel.

Zutaten: Palmitoylethanolamid, Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche Kapsel). Garantiert frei von: Gluten, Soja, Lactose, Konservierungsmitteln und synthetischen Farb-, Geruchs- und Geschmacksstoffen. Dieses Produkt ist für Vegetarier geeignet.

Reine Erbse – Palmitoylethanolamid 400mg

Inhaltsstoffe: PurePea® (Palmitoylethanolamid 99%, pur, 404 mg pro Kapsel). Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche Kapsel).

Verzehrsempfehlung: 3 mal täglich 1 Kapsel mit reichlich Flüssigkeit.

Was ist PEA? PEA ist die Abkürzung für Palmitoylethanolamid. Es ist eine ölige Substanz, die sogar den Körper produzieren kann. Dies geschieht häufig als Reaktion auf negative Impulse, beispielsweise wenn das Gewebe durch einen Unfall oder während einer Infektion beschädigt wird. PEA lindert Schmerzen und stellt das Gleichgewicht im Körper wieder her. Nicht nur Menschen, sondern praktisch alle Organismen haben die Fähigkeit, dieses Material in einem Ungleichgewicht im Körper selbst zu produzieren. Das gesamte Material wurde 1957 entdeckt, aber es dauerte bis 1993, bis die Operation untersucht wurde. Es war die italienische Neurologin Prof. Dr. Rita Levi-Montalcini, die die genaue Wirkung von PEA im Körper entschlüsselte. Eine wichtige Entdeckung, als klar wurde, wie positiv die Substanz war.

Wo finden Sie PEA in der Natur? Da die Substanz PEA in nahezu allen Lebewesen vorkommt, ist sie auch in unserer normalen Ernährung enthalten. Insbesondere im Fruchtfleisch, aber auch in Eiern, Soja und Erdnüssen finden wir PEA.

Geschichte: 1957 wurde PEA erstmals beschrieben. Schon damals war klar, dass dieser Naturstoff entzündungshemmend wirkt. PEA wurde 1975 erstmals als Schmerzmittel erwähnt. Dank der Pionierarbeit von Prof. Dr. Rita Levi-Montalcini im Jahr 1993 wissen wir jetzt viel mehr über PEA. Sie haben herausgefunden, was PEA in unserem Körper bewirkt, sodass wir genau wissen, warum wir PEA einnehmen. Die meisten dieser Studien, insbesondere in Italien und Spanien, wurden veröffentlicht, es gab jedoch nur sehr wenige englischsprachige Dokumentationen. Als PEA 2010 als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich war, kamen mehr dokumentierte Erfahrungen mit dieser Substanz auf den Markt. Heute gibt es Hunderte von wissenschaftlichen Artikeln über PEA, die die Wirkung des Stoffes dokumentieren. Unter einer großen Studie von 636 Menschen mit chronischen Schmerzen ernst. Im Jahr 2011 erreichte PEA eine “zur Behandlung benötigte Zahl” (NNT) von 1,5. Diese Zahl beschreibt die Anzahl der Personen, die einen bestimmten Stoff konsumieren und damit das gewünschte Ergebnis erzielen. Eine NNT von 1,5 bedeutet jede zweite Person.

Die genaue Anwendung: Praktisch jeder menschliche Organismus muss in der Lage sein, in den Körperzellen selbst PEA zu produzieren. Dies gilt auch für einzellige Organismen. Genauso einfach sind wir die Substanz und reduzieren uns bei Bedarf wieder. Das Molekül PEA besteht aus Palmitinsäure und Diethanolamid. Diese fettartigen Substanzen, aus denen PEA besteht, sind Bestandteile der Zellmembran und werden durch das Enzym FAAH in diesen Teilen wieder zerlegt und über die Zellmembran aufgenommen. In der Regel produzieren unsere Zellen die Substanz PEA, wenn Bedarf besteht. Bei Entzündungen, Infarkten oder Nervenschäden werden die Zellen aktiviert. Sobald das Gewebestaub-PEA hergestellt ist, verbessert es das Problem. Es hemmt Entzündungsmoleküle und macht sie unschädlich, abgesehen von freien Radikalen. Freie Radikale können unseren Körper schädigen.

Als PEA wird verwendet: PEA ist als Creme und als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich. Als Nahrungsergänzungsmittel sollte auf eine möglichst reine Form des Stoffes geachtet werden, dh der Stoff sollte nicht mit anderen Stoffen gemischt werden. PEA hat die effektivste Wirkung in seiner reinsten Form. Mehr als eine Million Menschen haben die Bekanntschaft mit PEA bereits als Schmerzmittel genommen. Sie berichten von positiven Ergebnissen, von denen einige besser sind als herkömmliche Schmerzmittel (Analgetika). Zusätzlich gibt es, da PEA eine körpereigene Substanz ist, keine bekannten Nebenwirkungen. PEA kann auch problemlos in Kombination mit anderen Arzneimitteln eingenommen werden. Als Analgetikum gegen chronische Schmerzen kann PEA am besten über den Tag verteilt eingenommen werden. Es wird empfohlen, dreimal 400 mg einzunehmen. Normalerweise macht sich der Effekt bereits nach wenigen Tagen bemerkbar. Wenn die Schmerzen nach einigen Wochen nicht signifikant abgenommen haben, kann die Dosis auf 6x 400 mg erhöht werden. Wenn nach drei bis vier Monaten noch keine Ergebnisse erzielt wurden, dann liegen die Ursachen woanders. Es kann auch gelegentlich vorkommen, dass ein Körper die Substanz nicht metabolisieren kann.

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